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TOXINE, UMWELTGIFTE

UND WAS DIE METHYLENTETRAHYDROFOLAT-REDUKTASE (MTHFR) DAMIT ZU TUN HAT
 

In unserer Umwelt, in der Atemluft, in unserem Trinkwasser, in unserer Nahrung, in den Dingen des täglichen Gebrauchs, die Kunststoffbehälter, die Plastikverkleidung im Auto, die Kleidung, auf unseren Feldern, im Garten, in unseren Reinigungsmitteln, in unseren Kosmetika usw. einfach überall in unserer Umgebung sind unterschiedlich toxische Stoffe, die wir laufend in unseren Körper aufnehmen.

Wir Menschen nennen diese Stoffe oft verniedlicht "Umweltgifte"

Einige davon stehen in Verbindung zum Auftreten von Krebs, andere wiederum verursachen neurologische Beschwerden und und und.

Vermutlich ist hier nur die Spitze des Eisbergs bekannt, da wir als Menschheit ja laufend neue Stoffe entwickeln und in unsere "Umwelt" bringen. Oft kommt man durch Zufall Jahrzehnte später dann drauf, dass diese evtl. schwere Schäden anrichten.

Beispielsweise wurde erst nach rund 20 Jahren entdeckt, dass das MRT-Kontrastmittel Gadolinium zu Hirnschäden führen kann*

Manchmal kommt es einem so vor, als würde der Mensch sich und seine Mitmenschen bewusst vergiften wollen, aber dann fällt einem ein: Es ist ja einfach nur Marketing, also die Optimierung von Einkommen, die auf der einen Seite die dieses Angebot schafft und der ängstliche (/verängstigte) Konsument auf der anderen Seite, der sich zu diesem Konsum hinreißen lässt.

*https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Pharmakovigilanz/DE/RV_STP/g-l/gadolinium-kernspin-neu.html

DIE GUTE NACHRICHT

Der Körper hat fantastische Möglichkeiten sich dieser Stoffe (zumindest zum Teil) wieder zu entledigen.

Ein wichtiger Prozess dabei ist die so genannte Methylierung. Ohne jetzt in die Tiefen der Biochemie abzusteigen: Die Methylierung ist z.B. erforderlich um Schwermetalle wie Quecksilber, Cadmium oder Blei wieder aus dem Körper zu entfernen.

Die Methylierung wird maßgeblich durch die Leistungsfähigkeit der MTHF-Reduktase beeinflusst. Einem Enzym das u.a. abhängig von Cobalamin (Vitamin B12) und Folat ist.

Es gibt zwei bekannte Mutationen des Gens, das dieses Enzym „steuert“ und beide führen zu einer geringeren Methylierungsleistung, was die Fähigkeit zur Entgiftung reduziert und sich auch negativ auf den Serotonin-Stoffwechsel auswirkt – ergo zu Angst, Spannungszuständen und Depression führen kann.

Schätzungsweise sind 40% der Bevölkerung Träger einer Mutation dieses Gens.

Man denke an die vielen Menschen mit seelischen Problemen...

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23831680/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3869616/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30397195/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27520898/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35834596/         

DIE NOCH VIEL BESSERE NACHRICHT

Es gibt eine relativ einfache Lösung für diesen Enzymmangel, die in Absprache mit ÄrztInnen, die mit der MTHFR Thematik vertraut sind ausgearbeitet werden kann. Die Kurzfassung davon:

Man nimmt die betreffenden Vitamine bereits in ihrer methylierten Form zu sich.

In der Natur kommen sie beispielsweise in manchen Innereien von Rind & Co vor. Es gibt aber auch entsprechende Nahrungsergänzungsmittel. Dabei geht es primär um Methylfolat und Methylcobalamin, sondern es können auch andere so genannte Methylgruppen-Donatoren relevant sein wie z.B. Creatin, Cholin oder Betain.

Wenn Sie denken, dass das etwas für Sie sein könnte: Sprechen Sie mit einer fachkundigen Person.

Für meine persönliche Genesung, war die Entdeckung der MTHFR Thematik eine der wesentlichen Säulen

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