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WAS SIND DIE

HÄUFIGSTEN FRAGEN

UND UNSERE
ANTWORTEN
DARAUF.
 

Wieviel kostet die
6 SINNE KÜCHE

Oder: Das ist mir zu teuer!

Backwaren aus Mehlen, die 15 Euro je kg kosten und Fleischwaren, Eier und Milchprodukte von grasgefütterten BIO-Tieren klingen unleistbar.

Beim Essen muss man sparen!

Nicht nur in Zeiten von "Inflation" wird dieses Mantra gebetsmühlenartig gepredigt. Und während ein verschwenderischer Lebensstil schon Großmächte innerhalb kurzer Zeit die Existenz gekostet hat, hat das konsequente Sparen bei Lebensmittel auch seinen Preis.

Vorweg: In unserem Haushalt geben wir mehr für unser Essen aus, als der Durchschnitt in Österreich. Also wenn Sie an dieser Stelle die Schublade öffnen wollen mit der Aufschrift "Ich hab es doch gewusst", dann dürfen Sie an dieser Stelle getrost aufhören zu lesen. Für die Interessierten, muss ich zuvor noch etwas ausholen: Mich hat folgendes interessiert: Wieviel geben wir in Österreich als gesamte Volkswirtschaft für unsere Ernährung aus. Die Antwort erhielt ich über die Statistik Austria:

Die durchschnittlichen Ausgaben für Ernährung und antialkoholische Getränke lag 2020 bei 392 Euro je Haushalt und Monat.

Um diese Zahl einordnen zu können sei an dieser Stelle gesagt: Irgendwann einmal hat der Mensch ja dafür gearbeitet, um sich und seine Familie ernähren zu können. Derzeit stellen diese Ausgaben für Ernährung jedoch nur rund 4% des BIP dar. Raten Sie mal, wie viel wir dem gegenübergestellt für unser Gesundheitssystem ausgeben? Nicht für das Pensionssystem, sondern ganz einfach für Krankenhäuser, Medikamente, Ärzte...

Dazu gleich mehr...

Wieviel kostet "Gesundheit"?

Oder: Was können wir uns leisten?

Die direkten Gesundheitsausgaben lagen 2022 in Österreich bei fast 53 Milliarden Euro. Das sind etwa 11% des BIP oder rund 1.000 Euro pro Haushalt und Monat.

Weitere Vergleichszahlen: 436 Euro geben wir für Freizeit, Hobby, Sport aus; 1.000 Euro für Wohnung und -Ausstattung und 194 Euro für Café- und Restaurantbesuche.

Was ich sagen will: Es sei allen selbst überlassen, innerhalb der individuellen Möglichkeiten, selbst zu entscheiden wofür man wieviel Geld ausgibt. Es liegt mir fern jemanden überzeugen zu wollen, oder jemanden zu beurteilen.

In meinem Fall ist es eben so, dass Lebensmittel, mit denen ich folgende Ziele erreichen kann, eine höhere Wertigkeit in meinem Leben haben:

  • Meinem Körper eine hohe Nährstoffdichte anbieten.
  • Die Schadstoffbelastung für meinen Körper so gering wie möglich zu halten
  • Jedes Essen als Genuss zelebrieren dürfen und meine Lebensmittel wertschätzen

https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung-und-soziales/ausgaben-und-ausstattung-privater-haushalte/ausgaben

https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung-und-soziales/gesundheit/gesundheitsversorgung-und-ausgaben/gesundheitsausgaben

ALLES EINE FRAGE DER MENGE?

Wieviel darf's denn sein?

Im Laufe der Zeit hat sich durch meine Philosophie auch ein spannendes Phänomen ergeben: Durch die hohe Nährstoffdichte und den konstanten Blutzuckerspiegel habe ich nur mehr selten Hunger. Es hat sich dabei eingependelt, dass ich im Schnitt nur mehr einmal pro Tag esse. Und innerhalb dieser Mahlzeit, kann ich wohl kaum so viel Geld "veressen" wie ich es früher mit Frühstück, Mittag-, Abendessen und den ganzen Snackereien über den Tag verteilt getan habe...

https://jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/fullarticle/270794


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